... dann sind wir ja als Grundeinkommenslobbyisten die allerschlimmsten... denn wir wickeln mit der praktischen Einführung des BGE nicht nur langfristig das Hartz-IV-System ab, sondern auch die Demokratie?!
Bringt Euch ein in die Debatte!
http://www.sueddeutsche.de/ wirtschaft/sz- wirtschaftsgipfel-kardinal- marx-grundeinkommen-ist-das- ende-der-demokratie-1.3755338
Bringt Euch ein in die Debatte!
http://www.sueddeutsche.de/
und
es gibt auch schon eine öffentliche Antwort von Philipp Kovce:
https://blog.gls.de/ gesellschaft/grundeinkommen- kardinalfehler-marxens- irrglaube/
Per Fax 089 / 2137-1585
Erzbischöfliches Ordinariat München
Postfach 33 03 60
80063 München
-Herr Kardinal Marx -
Vorstellung als Beraterin für Ihr Erzbistum
Sehr geehrter Herr Kardinal Marx,
sehr geehrte Damen und Herren,
erfreut stellte ich fest, dass Sie sehr an bristanten säkularen Diskussionen teilnehmen und diese auch mit dem christlichen Glauben in Beziehung setzen.
Hiermit stelle ich mich Ihnen vor als Coach und Beraterin für Ihr Erzbistum in Sachen Arbeitsmoral und Grundrechte - auf freiberuflicher Basis.
Von Ihrem Bedarf an Aufklärung oder konstruktiver Debatte am Bemüht sein um das Wohl aller Menschen und unserer Demokratie erfuhr ich aus diversen Zeitungsmeldungen über „das Ende der Demokratie“ im Falle einer Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens.
Grundeinkommen sagt den Menschen meiner Auffassung nach nicht, dass sie „nicht gebraucht werden“, sondern dass „ihre Ausbeutung“ zum Erhalt der Infrastruktur nicht vonnöten ist.
Sich definiert über Arbeit oder andere Formen der Betätigung in die sozialen Gefüge und die sich entwickelnde berufliche Landschaft einzubringen, wird meiner Beobachtung nach nicht weniger, wenn Menschen keine persönlichen Existenzsorgen oder gar „Existenzrechtfertigungskomplexe“ traumatisierend für andere mit sich herumschleppen.
Gern aber schaue ich mir Ihre Beispiele an, die dem widersprechen um das mit Ihnen gemeinsam zu vertiefen!
Die Tatsache, dass ich diese Bewerbung freiwillig - sprich ohne Leistungskürzungsdrohungen durch mein Jobcenter - mache, zeigt, dass Menschen auch "so" motiviert sein können zu arbeiten oder sich in die Gemeinschaft einzubringen. Ihre eigene Betätigung für religiöse und Gemeinschaftsanliegen spricht ebenfalls dafür - denn mit Sicherheit hat Sie nicht das Jobcenter gezwungen, im Erzbistum tätig zu sein und mit Sicherheit wurden Sie auch nicht durch das große Geld angelockt, Ihre Stelle zu bekleiden?
… aber all diese Themen würde ich gern persönlich mit Ihnen erörtern!
Um meine innovative Beratung nicht als fruchtloses Gelaber an Ihnen vorbeigehen zu lassen, biete ich als besonderes Merkmal meiner Arbeit, dass ich Ihnen auch praktisch zur Hand gehe.
Mein damaliger Arbeitsvermittler hätte es gern gesehen - schlussfolgernd aus den Stellenangeboten, die er mir unterbreitete - dass ich mich im Bereich Reinigungshelfertätigkeiten hervortue und ich schulde dem netten Mann noch eine Geste der Demut.
Ich kann aber auch viele andere schöne Sachen.
Das heißt, neben meiner innovativen Beratung und die seelisch-geistige Entwicklung vorantreibenden fruchtbaren Debatte über Arbeitmoral, Grundeinkommen, Grundrechte und Gemeinschaftsethik, gehe ich Ihnen bei ungeliebten oder brach liegenden Tätigkeiten zur Hand.
Wenn ich 3 Stunden mit Ihnen geistig arbeite, bekommen Sie 3 Stunden meine helfenden Hände für Ihre Verrichtungen.
Bezahlen müssten Sie mir die Anreise und Abreise sowie vor Ort Kost und Logis. Bedenken Sie, dass ich immer nur ein paar Tage Berlin verlassen möchte, da ich dort Familie habe.
Falls Sie mehr als einmal meine innovativen Gesprächskreise miterleben wollen, wird ein Stundensatz fällig, der mich langfristig vom Jobcenter unabhängig zu machen geeignet ist und worüber wir Verhandeln könnten.
Ich bin auch so keusch, den Erwerbsjob in einem Erotikladen abgelehnt zu haben - ich habe nichts gegen Erotik und nichts gegen den freiwilligen Verkauf irgendwelcher gewaltfrei produzierten Ware oder gewaltfrei bereitgestellten Dienstleistungen - aber in der Kombi Sexualität/Vermarktung/Zwang gab es da nur ein NEIN von mir.
Ich freue mich sehr, recht bald von Ihnen zu hören!
Mit herzlichen Grüßen guten Segen auf allen Ihren Wegen wünschend,
FriGGa Wendt
freiberufliche Bildungsträgerin
unbezahlte politische Aktivistin
Mehr zu meinem Lebenslauf, Tätigkeiten und Anliegen schicke ich Ihnen gern auf Anfrage.
Kontaktaufnahme ist möglich
Per Fax 089 / 2137-1585
Erzbischöfliches Ordinariat München
Postfach 33 03 60
80063 München
-Herr Kardinal Marx -
Vorstellung als Beraterin für Ihr Erzbistum
Sehr geehrter Herr Kardinal Marx,
sehr geehrte Damen und Herren,
erfreut stellte ich fest, dass Sie sehr an bristanten säkularen Diskussionen teilnehmen und diese auch mit dem christlichen Glauben in Beziehung setzen.
Hiermit stelle ich mich Ihnen vor als Coach und Beraterin für Ihr Erzbistum in Sachen Arbeitsmoral und Grundrechte - auf freiberuflicher Basis.
Von Ihrem Bedarf an Aufklärung oder konstruktiver Debatte am Bemüht sein um das Wohl aller Menschen und unserer Demokratie erfuhr ich aus diversen Zeitungsmeldungen über „das Ende der Demokratie“ im Falle einer Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens.
Grundeinkommen sagt den Menschen meiner Auffassung nach nicht, dass sie „nicht gebraucht werden“, sondern dass „ihre Ausbeutung“ zum Erhalt der Infrastruktur nicht vonnöten ist.
Sich definiert über Arbeit oder andere Formen der Betätigung in die sozialen Gefüge und die sich entwickelnde berufliche Landschaft einzubringen, wird meiner Beobachtung nach nicht weniger, wenn Menschen keine persönlichen Existenzsorgen oder gar „Existenzrechtfertigungskomplexe“ traumatisierend für andere mit sich herumschleppen.
Gern aber schaue ich mir Ihre Beispiele an, die dem widersprechen um das mit Ihnen gemeinsam zu vertiefen!
Die Tatsache, dass ich diese Bewerbung freiwillig - sprich ohne Leistungskürzungsdrohungen durch mein Jobcenter - mache, zeigt, dass Menschen auch "so" motiviert sein können zu arbeiten oder sich in die Gemeinschaft einzubringen. Ihre eigene Betätigung für religiöse und Gemeinschaftsanliegen spricht ebenfalls dafür - denn mit Sicherheit hat Sie nicht das Jobcenter gezwungen, im Erzbistum tätig zu sein und mit Sicherheit wurden Sie auch nicht durch das große Geld angelockt, Ihre Stelle zu bekleiden?
… aber all diese Themen würde ich gern persönlich mit Ihnen erörtern!
Um meine innovative Beratung nicht als fruchtloses Gelaber an Ihnen vorbeigehen zu lassen, biete ich als besonderes Merkmal meiner Arbeit, dass ich Ihnen auch praktisch zur Hand gehe.
Mein damaliger Arbeitsvermittler hätte es gern gesehen - schlussfolgernd aus den Stellenangeboten, die er mir unterbreitete - dass ich mich im Bereich Reinigungshelfertätigkeiten hervortue und ich schulde dem netten Mann noch eine Geste der Demut.
Ich kann aber auch viele andere schöne Sachen.
Das heißt, neben meiner innovativen Beratung und die seelisch-geistige Entwicklung vorantreibenden fruchtbaren Debatte über Arbeitmoral, Grundeinkommen, Grundrechte und Gemeinschaftsethik, gehe ich Ihnen bei ungeliebten oder brach liegenden Tätigkeiten zur Hand.
Wenn ich 3 Stunden mit Ihnen geistig arbeite, bekommen Sie 3 Stunden meine helfenden Hände für Ihre Verrichtungen.
Bezahlen müssten Sie mir die Anreise und Abreise sowie vor Ort Kost und Logis. Bedenken Sie, dass ich immer nur ein paar Tage Berlin verlassen möchte, da ich dort Familie habe.
Falls Sie mehr als einmal meine innovativen Gesprächskreise miterleben wollen, wird ein Stundensatz fällig, der mich langfristig vom Jobcenter unabhängig zu machen geeignet ist und worüber wir Verhandeln könnten.
Ich bin auch so keusch, den Erwerbsjob in einem Erotikladen abgelehnt zu haben - ich habe nichts gegen Erotik und nichts gegen den freiwilligen Verkauf irgendwelcher gewaltfrei produzierten Ware oder gewaltfrei bereitgestellten Dienstleistungen - aber in der Kombi Sexualität/Vermarktung/Zwang gab es da nur ein NEIN von mir.
Ich freue mich sehr, recht bald von Ihnen zu hören!
Mit herzlichen Grüßen guten Segen auf allen Ihren Wegen wünschend,
FriGGa Wendt
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