Sonntag, 11. März 2018

Eine Frage zur Provokation durch "Beanspruchung der Grundrechte"

bzw. ein Fragenkomplex:

"In wie fern empfindet Ihr es als PROVOKANT oder sogar AGGRESSIV, wenn jemand seine (Grund)rechte in Anspruch nimmt - (und dabei ggf. in Kauf nimmt, dass reibungslose Abläufe (z.B. in Einrichtungen der Herrschaftlichkeit) gestört werden?"

Solcher Art Fragen tauchen sehr oft in Diskussionen oder im Feedback auf, wenn es um BGE oder Grundrechte geht, im Gegenzug zum "freien (unternehmerischen) Geben" oder dem "technischen Freigestellt werden aus der Arbeitswelt" - wenn also das BGE zu einer ideologischen Frage wird und damit automatisch die Kritik am heutigen HartzIV-System sowie einer Verwertungslogik aufkommt - ergo die "Akteure" solcher Thematiken persönlich ins Visier der Kritik geraten.



Hier der HINTERGRUND zu dieser Thematik aus meiner Perspektive.


Mich würde mal interessieren, was Ihr dazu sagt :-)
Lieben Gruß
FriGGa

Diese Frage und die daraus folgenden Diskussionen können Teil der "Weltrettung-durch-therapie.de" sein, die für mich mit bewusstmachenden Gesprächen anfängt.
BTW: Weltrettung durch Therapie heißt für  mich nicht "jeder Mensch erkennt, dass er eine Macke hat, die dringend medizinisch-psychologisch (kostenpflichtig und schuld erzeugend) behoben werden sollte" oder "Zurechtbiegung des Individuums an seine Umgebung", sondern bedeutet durch Bewusstmachung eine Harmonisierung der Menschenwelt durch Schaffung menschenfreundlicherer und Mitgeschöpfe achtender Strukturen, in denen Selbstheilung unter den Beteiligten passieren kann!

Danke für persönliches Feedback diverser Mitmenschen als Auslöser für diesen und weitere Posts!

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